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geboren 1969 in Epping, England lebt und arbeitet in Londo KATALOG "opening scene download ![]() Erin Lawlor gewinnt immer breitere Anerkennung durch ihre internationalen Ausstellungen. In ihrer Malerei gelingt ihr eine Neuausrichtung der gestischen Abstraktion mit dem Schwerpunkt Zwischen räume zu bilden. Dies erreicht Sie durch eine Art viskose Strömung, einem breiten fließenden Schwung von nasser, verdünnter Farbe aus einer Palette von dunklen, doch floralen Farben. Diese Düsternis wird durch helle, zarte Momente unterbrochen. Obwohl die Arbeiten immer in Öl sind, wirkt die Oberfläche kalkhaltig matt. Die bemerkens- wert intensiven Farben sind auf den ersten Blick stumm geschaltet. Die breiten Pinselstriche geben den Arbeiten die Intimität einer Skizze und das Gewicht eines Denkmals. Abb.: Ausstellungsansicht Galerie Braun 2015 |
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